[Rezension] Serotonin – Michel Houellebecq
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[Rezension] Serotonin – Michel Houellebecq

Klappentext: Als der 46-jährige Protagonist von SEROTONIN, dem neuen Roman des Goncourt-Preisträgers Michel Houellebecq, Bilanz zieht, beschließt er, sich aus seinem Leben zu verabschieden – eine Entscheidung, an der auch das revolutionäre neue Antidepressivum Captorix nichts zu ändern vermag, dass ihn in erster Linie seine Libido kostet. Alles löst er auf: Beziehung, Arbeitsverhältnis, Wohnung. Wann…

[Rezension] Das Herrenhaus im Moor – Felicity Whitmore
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[Rezension] Das Herrenhaus im Moor – Felicity Whitmore

Klappentext: Schatten über Lynybrook Hall Ein verfallenes Herrenhaus wird für Laura Milton zum Schlüssel in die Vergangenheit. Denn das Schicksal der Lady Victoria Milton wirft seine Schatten bis in die Gegenwart … Exmoor, gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Die 20-jährige Victoria wird bald ein ansehnliches Vermögen erben. Doch ihr Vormund Richard hat seine eigenen Pläne…

[Rezension] Mutters Flucht – Andreas Wunn
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[Rezension] Mutters Flucht – Andreas Wunn

Klappentext: »Wann immer ich an die Flucht meiner Mutter denke, sehe ich das Sonnenblumenfeld vor meinem Auge. Und irgendwo darin stelle ich mir meine schlafende Mutter vor und den Hund und die Grenzsoldaten. Eigentlich hat meine Mutter nie wirklich von früher erzählt. Nicht von ihrer Kindheit als Deutsche in Jugoslawien, nicht von der Flucht, nicht…

[Rezension] Die hungrigen und die Satten – Timur Vermes
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[Rezension] Die hungrigen und die Satten – Timur Vermes

Klappentext: „Ein großartiges Buch: lustig, böse, traurig!“ KESTER SCHLENZ, STERN Deutschland hat eine Obergrenze für Asylsuchende eingeführt, ganz Europa ist bis weit nach Nordafrika hinein abgeriegelt. Jenseits der Sahara entstehen riesige Lager, in denen Millionen von Flüchtlingen warten, warten, warten. So lange, dass man in derselben Zeit eigentlich auch zu Fuß gehen könnte, wäre das…