Droemer Knaur

Playlist

[Rezension] Playlist – Sebastian Fitzek

Inhalt: Musik ist ihr Leben. 15 Songs entscheiden, wie lange es noch dauert Vor einem Monat verschwand die 15-jährige Feline Jagow spurlos auf dem Weg zur Schule. Von ihrer Mutter beauftragt, stößt Privatermittler Alexander Zorbach auf einen Musikdienst im Internet, über den Feline immer ihre Lieblingssongs hörte. Das Erstaunliche: Vor wenigen Tagen wurde die Playlist …

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Digitaler Burnout

LITL087 [Podcast] Rezension: Digitaler Burnout – Alexander Markowetz

Zusammen mit seinem Team hat Professor Markowetz eine App entwickelt, die das Verhalten der 40 Millionen Smartphone-Nutzer dokumentiert. Er kommt zu einem erschreckenden Ergebnis: Drei Stunden täglich befassen wir uns im Schnitt mit unserem Smartphone, 55 Mal am Tag nehmen wir es zur Hand. Ständig sind wir abgelenkt, unkonzentriert, gestört. Welche dramatischen Folgen die digitale Permanenz für unsere Gesundheit, unser Leben und unsere Gesellschaft hat und was wir dagegen tun können – diesen Fragen geht Alexander Markowetz in seinem brisanten Buch auf den Grund.

Wir Kassettenkinder

LITL064 [Podcast-Interview] mit Stefan Bonner, Anne Weiss über das Buch : Wir Kassettenkinder

ie legendär: die Achtziger. Es war das Jahrzehnt, als wir mit dem Kassettenrekorder Mix-Tapes aus dem Radio aufnahmen und Dallas-Frisuren und Hawaiihemden trugen. Wer in dieser Zeit zwischen Bandsalat und Neuer Deutscher Welle, Indiana Jones und YPS-Heft, Atomwaffen und Ententanz aufwuchs, erlebte ein epochales, seltsam unbekümmertes, oft albernes Jahrzehnt, in dem alle trotz des drohenden Weltuntergangs durch sauren Regen und Kalten Krieg den Eindruck einer lustig-bunten Zeit hatten. Und: irgendwie fing irgendwann in jener Zeit die Zukunft an! Mit einem Augenzwinkern schauen Stefan Bonner und Anne Weiss, selbst Kinder der Achtziger, zurück auf das Jahrzehnt, das uns prägte wie kein anderes.

LITL058 [Podcast] Früher war ich unentschlossen, jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher– Jule Müller

unter einer verschobenen Wahrnehmung. Ganz im Ernst: Die Zwanziger sind echt beschissen. Und wenn das jemand weiß, dann Jule Müller. Immer knapp bei Kasse, quasi nicht vorhandenes Selbstbewusstsein und ein Praktikum nach dem anderen. Ihren ersten Freund musste sie verlassen, weil er drogenabhängig wurde, der zweite betrog sie am laufenden Band. Während Jule noch immer mit allem hadert und sich dem Party-Lotterleben hingibt, werden plötzlich alle um sie herum sesshaft und kriegen Babys …

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